Der Instagram-Algorithmus ignoriert dich?

Kann sein – ist aber zu 99,9% unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass du einen oder mehrere folgende Fehler machst, mit denen du dir deine Reichweite sabotierst

Die Sichtbarkeit deiner Beiträge auf Instagram ist ein entscheidender Faktor für deinen Erfolg und deine Motivation dranzubleiben. Doch was wenn du das Gefühl hast, dass der Algorithmus gegen dich ist? In diesem Blogpost gebe ich dir Tipps woran es liegen könnte.

1. Du bist selbst zu wenig aktiv

Kommentierst und likest du auch bei anderen oder bist du eher passiv?
Wer in Duldungsstarre verharrt und darauf wartet, dass er von der Instagram-Followerwelt entdeckt wird, gehe bitte nochmal zurück auf Los! Gleichzeitig erwartet der Algorithmus von dir, dass du bei erhaltenen DM´s nicht nur ein Herzchen vergibst, sondern auch zurück schreibst – ausführlich bitte! Positive vibes only, please.

2. Deine Reichweite vergrößert sich künstlich

Bentutzt du bots, like4likes oder andere Booster, die deiner Followerzahl ungewöhnlich ansteigen lässt?
Das lass mal, denn das durchschaut Instagram mittlerweile ganz gut. Zudem interagieren diese Follower nicht mit deinen Posts und das ist schädlich für die Engagementrate ( Likes + Kommentare geteilt durch Follower x 100). 
Ganz zu schweigen womöglich auch dein Karma wink!

3. Du benutzt Hashtags, die deine Reichweite einschränken

Es gibt ne ganze Menge Hashtags, wie z.B. #single oder ähnlich harmlos anmutende Hashtags, die Instagram zeitweise auf die Verboten-Liste gesetzt hat. Darum überprüfe vor jeder Veröffentlichung, ob du so einen benutzen willst.

4. Der Feed ist voll von Bildern mit dir

Wenn dein Feed hauptsächlich nur aus Poträits von dir besteht und du weder berühmt oder Model bist oder wenigstens  oberkörperfrei mit einer Katze posierst, dann hör ab sofort auf damit. Wo um Himmels Willen ist da der Mehrwert für den Besucher? Du aus verschiedenen Blickwinkeln ist laaaang-weilig.

Du bist eine Personal Brand und daher  willst du dich dennoch unbedingt mit deinem Gesicht zeigen? Kannst du, aber dann bitte mit einer catchy Beschreibung um was es in deinem Beitrag geht. Allerdings es naht die nächste Falle:

Die alternative Katastrophe um deine Reichweite im Keller zu halten sind Postings die so klein geschrieben sind, dass niemand ohne Anstrengung/ Lupe erkennen kann, um was es geht. Nimm dir ein Beispiel an Zeitschriften-Covern oder an der bösen Zeitung mit den 4 Buchstaben. 

5. Du veröffentlichst unregelmäßig Beiträge

Deinen Follower:innen ist eine verlässliche Häufigkeit deines Postingrythmus wichtig. Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Der Algorythmus wird es dir auch danken. Ein Content-Posting Plan kann dich dabei unterstützen.

Sichtbarkeit auf Instagram zu erreichen, erfordert eine kontinuierliche Anstrengung und Engagement. Lässt du die oben genannten Punkte weg, kannst du vermeiden, dass deine Sichtbarkeit auf Instagram ausgebremst wird und erreichst deine Zielgruppe besser. Sei dabei immer freundlich, motivierend und inspirieren. Es gibt schon genug Gegenteiliges.

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